Wie regenerierst du dich? 

Steckt dir dein letzter Lauf noch in den Knochen und dein Körper braucht dringend Erholung? Vielleicht hast du dich für eine grosse Herausforderung angemeldet und müsstest runterfahren? Am liebsten trainierst du jedoch jeden Tag?

Ja, so geht es vielen Läuferinnen und Läufern. Die Regeneration kommt oft zu kurz. Auch bei mir ist dies ein sehr aktuelles und wichtiges Thema. Um gesund und erfolgreich zu sein, müssen wir unserem Körper genügend Zeit geben, sich von den Trainings oder einem Wettkampf zu erholen. Wie regenerierst du dich?


Die passive Erholung

Heisst überhaupt nicht, nichts tun und sich langweilen. Ich achte immer auf ausreichend Schlaf, eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung und und und. Am meisten Energie und Motivation gibt mir das Baden in einem Bergsee. Nicht nur der Spaziergang an den See, der Sprung ins kalte Wasser, sondern auch die Ruhe und grüne Umgebung gibt mir jedes Mal aufs Neue wieder besonders viel Energie und Kraft für meine Trainings. 

Die aktive Erholung

Eine gemütliche Bike-Runde mit einer technischen Abfahrt ist für meinen Körper die perfekte aktive Erholung: Die Beine werden rund und locker bewegt – auch mental ein echter Knüller. 

Übst du Yoga aus? Eine Hatha-Yoga Lektion ist als aktive Erholung bestens geeignet. Die innere Stärke und das Bewusstsein wird gefördert und wirkt sich stärkend auf dein nächstes Lauftraining aus. 

«Erholung ist keine Option. Es ist eine Notwendigkeit.
Gib deinem Körper die Entspannung, die er braucht, oder er wird sie verlangen.»
Faith Broussard Cade

Die Balance zwischen Training und Erholung

Finde für dich die richtige Balance zwischen Training und Erholung. Bei jeder Läuferin und jedem Läufer ist die Regeneration anders. Lerne deinen Körper kennen, höre auf ihn und nimm dir die Zeit dich zu erholen. Das bringt dich, dein Training und deine Gesundheit an’s Ziel! 

 
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Ronja – mittendrin im Marathontraining

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